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Das Allgemeine Gebetbuch

~ Das Gebetbuch gründet sich auf die klassische Version von 1662

Das Allgemeine Gebetbuch

Schlagwort-Archiv: Glauben

4. Juni -Hauskirche

04 Donnerstag Jun 2020

Posted by Bischof Meyer in Hauskirche

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Schlagwörter

Ansteckung, begreifen, Gesundheit, Glauben, Sauerteig, Sexuelle Reinheit, Unverständnis, Virus

Familien- oder Hausandacht am Morgen

Hinweis zur Kurzfassung

Zur entsprechenden Zeit wird zur Andacht zusammengerufen. Ein kurzer Abschnitt wird aus der Heiligen Schrift gelesen. Das Familienoberhaupt oder ein anderes Mitglied der Familie beginnt die Morgen- oder Abendandacht mit der Familie oder anderen Anwesenden. Zu Beginn wird das Vaterunser gebetet, zu dem alle, wenn möglich, knien.

Die Lesungen werden unterbrochen, an Sonntagen und anderen kirchlichen Feiertagen oder Gedenktagen. Gesamte Jahreslesung hier zum Download: http://www.rekd.de/tl_files/rekd/downloads/Lektionar.pdf

Eingangsgebet

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.  Amen.


Schriftteil

AT– 3. Mose /Levitikus 14,33-57

https://www.bibleserver.com/EU/3.Mose15

Gebet – Psalm 119,161-176

https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm120

NT – Markus 8,11-13

https://www.bibleserver.com/EU/Markus8%2C14-21


Homilie /Anstöße zu den Lesungen

AT – Levitikus 15– Körperliche Ausflüsse und Gottesdienst

Als Vorwort und zum Überblick sollte zu Beginn das Nachwort in V 31-33 gelesen werden. Es geht um die Reinheit beim Gottesdienst. Darunter fällt auch die menschliche Sexualität.

Der Auftrag und der damit verbundene Akt: Seid fruchtbar und mehret euch, ist nach Gottes Ordnung in rechter Ehebeziehung gut und gottgewollt.

Dieses Kapitel enthält Richtlinien in Bezug auf Geschlechtsorgane und von dort ausgehenden möglichen Krankheiten, die vom Gottesdienst wegen Unreinheit ausschließen können. Damit wird auch die Sorge um Heiligkeit im Bereich der persönlichen Sexualität angesprochen.

Einige, hier als rituell unreine Ausflüsse oder Samenergüsse bezeichnet, sind beim Geschlechtsverkehr innerhalb der Ehe oder während der Menstruation normal. Nur eine magische Verbindung beim sexuellen Akt herstellen zu wollen, wie es die Heiden außerhalb des Volkes Gottes praktizieren, war verboten. Denn diese betrachteten ihre sexuellen Handlungen als zaubernde Handlung, ihren heidnischen Gott beim Schöpfungsakt zu stimulieren oder magisch nachzuhelfen.

V 4-11 Unreinheit durch menschliche Ausflüsse wurde auch als krankhaft und ansteckend angesehen. Damit konnten auch Krankheiten – Viren, etc. – auf Gegenstände übertragen werden, die von einer unreinen Person berührt wurden.

V 13-33 Text befasst sich zentral damit, dass Menschen kultisch am Gottesdienst teilnehmen können. Zuerst geht es beim Mann (V 13-18) um ein abnormales und dann um ein normales Problem. Danach umgekehrt wird ein normales Problem bei der Frau angesprochen (Verse 19-30), danach wird das abnormale bei ihr beschrieben.

Die Reinigung geschieht für Mann und Frau in Eigenverantwortung ohne einen Priester. Die vorgeschriebenen zeremoniellen Handlungen, die für den Besuch der Anbetungsstätte vorgesehen waren, durch Waschen und Reinigen, musste also jeder selbst durchführen. Ein Hinweis für das allgemeine Priestertum und persönliche Verantwortungen.

Doch bei unnormalem und krankhaftem Ausfluss erforderte die Reinigung auch noch ein Opfer. Es kann ähnlich wie in K 12,8 mit dem Opfer der Frau nach der Geburt eines Kindes verglichen werden.

Auch im Neuen Testament geht es für den Christen um gottesdienstliche Reinheit, u.a. sich sexuell und äußerlich rein zu halten. Auch wurde auf krankhafte Ausflüsse in Verbindung mit Infektionen oder Berührung und Übertragung auf und durch Gegenstände hingewiesen. Verantwortliche Hygiene, öfters sich zu waschen und zu reinigen, wird vom Volk Gottes gefordert. Es geht darum, keine Krankheiten, keine Viren, etc. zu übertragen oder zu empfangen. Das gilt für den Nächsten, besonders aber für den, der sich mit uns im Gottesdienst befindet. Die reine Teilnahme am Gottesdienst soll aber das Zentrale im Leben der Christen bleiben. Nur dazu dienen auch äußerliche Reinigungsvorschriften. Auch Christus hat seine Braut, seine Kirche, von aller Unreinigkeit gereinigt, um mit ihr als geheiligte und untadelige Braut innige Gemeinschaft zu haben (Eph 5,26-27). Gerade auf dieses Hauptziel Christi, der Versammlung Christi mit seiner Kirche, sollten alle „staatlichen Reinigungsvorschriften“ geprüft und zielgerecht ausgerichtet werden. Dafür sollen sich alle Verantwortlichen in der Kirche Christi deutlich und mutig aussprechen. Denn die Kirche Christi hat in diesem Bereich die Eigenständigkeit, dem Staat zu sagen, wo es gottesdienstlich hingeht, nicht aber umgekehrt.


NT – Markus 8,14-21 – Sauerteig, der den Glauben zerstört

Nicht nur die Pharisäer waren unverständig, sondern auch noch seine eigenen Jünger. Bei ihnen gibt es Hoffnung. Denn dreimal wird in diesem Bericht erwähnt (V 17+21): „noch nicht“. Jesus erkennt dies, als er vor ihnen von der zerstörerischen Lehre der zuvor erschienen Pharisäer spricht. Sie verknüpfen ihre Machtstellung in der Lehre mit dem Machtdenken des Herodes, den sie auch unterstützen, zu ihrem eigenen Vorteil. Dieser Virus, dieser Sauerteig, zerstört den Glauben seiner Nachfolger und noch Lernenden.

Als Jesus vom zerstörerischen Sauerteig spricht, denken sie an ihre Vergesslichkeit, kein Brot mitgenommen zu haben. Sie verstehen auf dieser irdischen Ebene nicht die geistliche Warnung: sie denken falsch, verstehen falsch und glauben falsch. Aber da ist Hoffnung. Jesus sagt: Begreift ihr denn  n o c h  nicht.

Und so gibt Jesus uns allen, die wir mit Ihm auf dem Weg sind, die Hoffnung, dass unser irdisch-menschliches Denken auf eine höhere geistliche Ebene und zu einem neuen Verstehen gebracht werden kann. Dies aber entsteht erst dann, wenn wir Wunderforderungen, Macht- und Vorteilsdenken in unserem Leben ausschließen. Dann werden wir auf die rechte Ebene des kindlichen Glaubens und Verstehens geführt. Erst dann können wir geistlich Jesus verstehen und mit dem Herzen glauben.

Abschlussgebet

Gebet um Gnade

Herr, unser Gott, allmächtiger und ewiger Vater. Du hast uns sicher den Anfang dieses Tages erleben lassen. Beschütze uns heute mit Deiner mächtigen Kraft und gib, dass wir in keine Sünde fallen, noch in irgendeine Gefahr geraten, sondern dass all unser Verhalten unter Deiner Leitung steht und Dir wohl gefällt. Durch Jesus Christus, unseren Herrn.  Amen.

An dieser Stelle kann jedes andere Gebet gesprochen werden. Hier können persönliche Gebete folgen, danach folgt der Segen.

Segen – 2. Kor 13,13

Alle sprechen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

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25. April- Gedenktag Markus

25 Samstag Apr 2020

Posted by Bischof Meyer in Hauskirche

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Schlagwörter

Charakter, Erkenntnis, Frucht bringen, Glauben, Wachstum, Wahrheit

Familien- oder Hausandacht am Morgen

Hinweis zur Morgenandacht – Kurzfassung

Zur entsprechenden Zeit wird zur Andacht zusammengerufen. Ein kurzer Abschnitt wird aus der Heiligen Schrift gelesen. Das Familienoberhaupt oder ein anderes Mitglied der Familie beginnt die Morgen- oder Abendandacht mit der Familie oder anderen Anwesenden. Zu Beginn wird das Vaterunser gebetet, zu dem alle knien.

Hinweis zu den Lesungen:  Die Bibeltexte in unserem Gebetbuch stammen aus der Einheitsübersetzung; die Psalmtexte folgen dem Luthertext. Links anklicken – zu lesen auf dem ERF Bibleserver.de 

Die Lesungen werden unterbrochen, an Sonntagen und anderen kirchlichen Feiertagen oder Gedenktagen. Heute am 25. April ist der Gedenktag des Evangelisten MARKUS.

Eingangsgebet

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.  Amen.


Schriftteil

Epistellesung: 2. Petrus 1,3-8

Gebet – Psalm 67

https://www.bibleserver.com/EU/Psalm67

Evangelium Johannes 15,1-11

Johannes in Kapitel 15,1-11


Homilie /Anstöße zu den Lesungen

25. April – Gedenktag des Evangelisten Markus

Hinweise zum Lebensbild und Verehrung in christlichen Kirchen siehe:

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Markus.htm

Dieser Tag in Erinnerung an den Evangelisten Markus wird nicht nur innerhalb Anglikanischer Kirchen gefeiert, sondern auch von vielen anderen, auch orthodoxen Kirchen.

Einen besonderen Hinweis erhalten wir in „Das Allgemeine Gebetbuch“ (AGB) auf der Seite 604 durch das Tagesgebet und die damit verbundenen zwei neutestamentlichen Lesungen.

Tagesgebet:

Allmächtiger Gott! Du hast Deine heilige Kirche mit der himmlischen Lehre Deines Evangelisten Markus unterwiesen. Gib uns Gnade, dass wir uns nicht wie Kinder von jedem Wind einer Lehre bewegen und umher treiben lassen, sondern in der Wahrheit Deines heiligen Evangeliums gegründet bleiben. Durch Jesus Christus, unseren Herrn.  Amen.

Lesunge

n: Psalm: 68; 2. Petr. 1,3-9; Evangelium: Joh 15,1-11

Zu diesem Tagesgebet einige Ausführungen.

Dieses Gebet, in Erinnerung an den Evangelisten Markus, erschien anfangs im ersten anglikanischen Gebetbuch von 1549, das ist das Hauptwerk unseres Reformators Thomas Cramner. Ein Kollektengebet, das sind Sammelgedanken der jeweiligen Schriftlesungen des Tages als Gebet an Gott mit Bitten dargestellt. Heute beobachten wir im Vergleich mit ähnlichen Gebeten der anderen Evangelisten, z.B. bei Matthäus und Lukas, dass dort die Betonungen auf deren Berufung, während hier bei Markus oder Johannes sie auf ihrer Lehre liegen.

Heute bei Markus liegt die Betonung auf: Gib uns Gnade, dass wir uns nicht wie Kinder von jedem Wind einer Lehre bewegen und umher treiben lassen, sondern in der Wahrheit Deines heiligen Evangeliums gegründet bleiben

Wie geschieht das bei Markus, dass unser Glaube in der Wahrheit durch sein Evangelium gegründet wird? Markus wird nicht nur als Begleiter des Paulus und Barnabas bezeichnet, sondern in frühen Dokumenten als Dolmetscher des Petrus (in Rom), der alles im Evangelium genau wiedergegeben hat. Petrus selbst gibt in seinem Brief genaue Auskunft. Markus wurde durch die kompakte und detaillierte Sprachformulierungen als Übersetzer des Petrus sehr geprägt und gibt die Wahrheit des Petrus, ganz aus der Nähe des Herrn, weiter. Markus bringt pointiert wichtige Einzelheiten, die bei den anderen Evangelisten fehlen. Er beginnt mit dem Evangelium (Mr 1,1 Anfang des Evangeliums von Jesus Christus: Gottes Sohn.) verwurzelt es kurz und knapp im Alten Testament bei den Propheten (V. 2 Wie geschrieben steht beim Propheten Jesaja), bezieht es allein auf Jesus Christus, macht unsichtbar im gleichen Vers einen «Doppelpunkt» und beschreibt seine These, dass Jesus der «Sohn Gottes» ist.

Dieses beweist er anhand seiner logischen Aneinanderreihung der Handlungen und Lehren Jesu bis zum Ende und macht sie fest an der Aussage des römischen Hauptmanns (15,39): Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn gewesen, oder den kurzen Auferstehungsbegebenheiten (Kap 16) in dem er den Herold seiner «griechisch-römischen Biografie» als den Protagonisten, den Helden, anpreist und ihm allein, dem Auferstandenen und noch Wirkenden nachzufolgen, an ihn  allein zu glauben. Das ist ein wahrer Evangelist mit biblischer Evangelisation, der auf dieser Grundlage aufruft, sich Jesus anzuschließen.

Die Gründung unseres Glaubens geschieht also durch das Evangelium von Markus. Die Gründung allein in der Wahrheit ist die Vorrausetzung für das Wachstum des Glaubens, nicht irgendwelche interessanten christlichen Geschichten oder geistlichen Erfahrungen von Menschen und bewegenden Evangelisten. Über die Fortsetzung und das Wachstum im Glauben spricht nun der heute angegebene Text des Evangelisten Johannes in Kapitel 15,1-11. Dies geschieht durch das Wachsen in der Gnade — «gib uns Gnade» — und durch die erfahrungsmäßige Erkenntnis in der Wahrheit im Leben. Es geht darum, in der Erkenntnis unseres Herrn und Retters zu wachsen. Dies wird nun durch die Allegorie des Weinstocks und der Reben bei Johannes dargestellt. Kein anderer Evangelist beschreibt so dieses Geheimnis, wachsend am Weinstock zu bleiben. Doch Markus beschreibt das Reifen der Saat von ihrer Grundlegung in der Erde bis zur Vollendung des Glaubens und der Entfaltung in der Ernte hier in Markus 4,26-28 so: Es ist ein Wachstum unter der Erde, unsichtbar, und darauf folgt das Wachstum über der Erde, sichtbar.

Markus und Johannes beschreiben im Evangelium dieses Wachstum im Glauben. Wir beobachten auch, dass wahrscheinlich eine Verbindung zwischen der Lehre des Petrus und seines Dolmetschers Markus bestand. Dies erkennen wir im Vergleich bei 2. Petrus 1,5-8. Die Lehre vom langsamen und allmählichen Prozess, durch den der Same des Wortes Gottes im Boden aufgeht, hat eine große Bedeutung. Der Boden wird mit dem Herz verglichen, bis es durch Gnade endlich „Frucht zur Heiligkeit und am Ende ewiges Leben“ bringt. Markus, der Evangelist (geleitet durch Petrus) spricht hier in Kurzform über die Gründung des Glaubens in der Wahrheit, aber der Apostel Petrus, der Markus deutlich als seinen Sohn im Glauben bezeichnet[1], beschreibt weiterführend in seinen Briefen über das Wachstum im Glauben als ein Prozess, der sich in der Charakterveränderung des Christen durch die Erkenntnis Christ ereignet.

Heute werden wir im Gedenken an den Evangelisten Markus (und Petrus) daran erinnert, im Evangelium unseres Herrn Christus verwurzelt zu bleiben und durch die Briefe der Apostel das Evangelium in unserem Leben entfalten zu lassen. Und dies durch immer tiefere Erkenntnis unseres Herrn Jesus Christus.

Gebetsteil

Tagesgebet Evangelist Markus

Allmächtiger Gott! Du hast Deine heilige Kirche mit der himmlischen Lehre Deines Evangelisten Markus unterwiesen. Gib uns Gnade, dass wir uns nicht wie Kinder von jedem Wind einer Lehre bewegen und umher treiben lassen, sondern in der Wahrheit Deines heiligen Evangeliums gegründet bleiben. Durch Jesus Christus, unseren Herrn.  Amen.

Gebet um Gnade

Herr, unser Gott, allmächtiger und ewiger Vater. Du hast uns sicher den Anfang dieses Tages erleben lassen. Beschütze uns heute mit Deiner mächtigen Kraft und gib, dass wir in keine Sünde fallen, noch in irgendeine Gefahr geraten, sondern dass all unser Verhalten unter Deiner Leitung steht und Dir wohl gefällt. Durch Jesus Christus, unseren Herrn.  Amen.

An dieser Stelle kann jedes andere Gebet gesprochen werden. Hier können persönliche Gebete folgen, danach folgt der Segen.

Segen – 2. Kor 13,13

Alle sprechen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.


[1] 1.Petrus 5,13 Es grüßt euch aus Babylon (Rom) die Gemeinde, die mit euch auserwählt ist, und mein Sohn Markus.

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