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Das Allgemeine Gebetbuch

~ Das Gebetbuch gründet sich auf die klassische Version von 1662

Das Allgemeine Gebetbuch

Schlagwort-Archiv: Heilung

8. Juni – Hauskirche

08 Montag Jun 2020

Posted by Bischof Meyer in Hauskirche

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Schlagwörter

Dämonen, Gebet, Glaube, Heiligkeit, Heilung, Liebe, Vollmacht

Familien- oder Hausandacht am Morgen

Hinweis zur Kurzfassung

Zur entsprechenden Zeit wird zur Andacht zusammengerufen. Ein kurzer Abschnitt wird aus der Heiligen Schrift gelesen. Das Familienoberhaupt oder ein anderes Mitglied der Familie beginnt die Morgen- oder Abendandacht mit der Familie oder anderen Anwesenden. Zu Beginn wird das Vaterunser gebetet, zu dem alle, wenn möglich, knien.

Die Lesungen werden unterbrochen, an Sonntagen und anderen kirchlichen Feiertagen oder Gedenktagen. Gesamte Jahreslesung hier zum Download: http://www.rekd.de/tl_files/rekd/downloads/Lektionar.pdf

Eingangsgebet

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.  Amen.


Schriftteil

AT– 3. Mose /Levitikus 19

https://www.bibleserver.com/EU/3.Mose19

Gebet – Psalm 129-130

https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm129

NT – Markus 9,14-29

https://www.bibleserver.com/EU/Markus9%2C14-29


Homilie /Anstöße zu den Lesungen

AT – Levitikus 19 – „Anders-Sein“ als Zeugnis für den Rest der Welt

Das vorherige Kapitel 18 in Verbindung mit K 20 ist eine erweiterte Auslegung des Gebotes um den Schutz der Ehre (7.). Dieses Kapitel beschäftigt sich allgemein noch einmal mit den restlichen Geboten und zielt auf das Zentrum: „Ihr seid heilige, denn ich bin heilig!“ Diese Aussage Gottes kann auch so übersetzt werden, dass das Heilig-Sein nicht als Forderung, sondern als eine Feststellung beschrieben wird. Sie begründet sich darin, dass das Volk und der Einzelne sich mit dem Herrn durch den Bundesschluss vollkommen identifizieren sollten. Identifikation ist dann das Sein und Werden mit Gott.

Beachtenswert ist die Überleitung, dass die Kinder die Autorität der Eltern so achten sollen wie Gesamtisrael die Sabbatruhe Gottes achtet. Eltern stehen symbolisch und wirklich anstelle Gottes für ihre Kinder. Wenn sie lernen die Autorität der Eltern zu achten, werden die Kinder, wenn sie erwachsen werden, auch die Autorität Gottes achten und sich an die restlichen Gebotes Gottes halten. Vorangesetzt wird für den Rest des Volkes die Einhaltung der Sabbatruhe als Zeichen des Bundesvolkes mit Gott. Alle die nun folgenden Gebote und Einzelvorschriften sind in der Andersartigkeit und vollkommenen Gutheit Gottes verankert. Sie dienen dem Volk Gottes als Schutz vor alten und neuen heidnischen Praktiken der damaligen Umwelt. Begründet werden diese alle mit V 36b+37: Jahwe Gott hat Israel aus der Gefangenschaft Ägyptens – ihrer Götter und Praktiken – herausgeführt mit dem Ziel, jetzt nach Gottes Willen zu leben (Ex 20,2).

Kronreif des Hohenpriesters – HEILIG DEM HERRN

Bei diesem Heilig-Sein geht es um die Identifikation des Menschen mit der Andersartigkeit Gottes nach seinem Recht, seiner Moral und der Umsetzung in den Alltag. Der Gläubige soll – aufgrund der gnädigen Rettung Gottes aus der Gefangenschaft Ägyptens – zuerst die Autorität und das Recht Gottes anerkennen, aber im gleichen Zusammenhang darin Gottes Liebe zu ihm entdecken. Dieses Motiv der Liebe Gottes soll zuerst im persönlichen Leben seinen Platz finden. Von dort aus soll es in die Gemeinschaft der Stammesgeschwister fließen. Liebe gibt es an sich nicht isoliert, denn sie ist immer auf die Gemeinschaft ausgerichtet. Neben dem Rechtsverständnis hat deshalb das Liebesverständnis zentrale Bedeutung für das persönliche Heilig-Sein des Gläubigen. Das Liebesverständnis für Israel wird aber mit Jesu Kommen und seiner Lehre im neuen Bundesvolk auf alle Menschen ausgeweitet. Zuerst auch auf die Glaubensgenossen, dann aber auf alle Menschen. Auch der noch in Gottesferne lebende Ungläubige wird zu unserem Nächsten und damit zum Objekt der Liebe Gottes. (Lu 10,25-27; Röm 13,9; Gal 5,14; Luk 6,35). Die Heiligkeit Gottes in unseren Herzen wird durch das Motiv der Liebe immer wieder entzündet und verkündet durch unser Leben Gottes vollkommene und gute Andersartigkeit in unserer nächsten Umgebung. Sind wir uns dessen bewusst?


NT – Markus 8,14-29

In Kap 6,7ff hatte Jesus seine Jünger unterwiesen, eingesetzt zu predigen, zu heilen und Dämonen auszutreiben. Der in Kapitel 9,1-13 auf dem Berg der Verklärung bestätigte Gottessohn kommt zurück und trifft im Tal die verzweifelte Menge, die Eltern und die Jünger, in ihrer Ohnmacht. Jesus, der Gottessohn, zeigt seine Vollmacht gegenüber seinen ohnmächtigen Jüngern darin, dass er den in seiner Gottesebenbildlichkeit (durch die Dämonen) zerstörten Jungen durch sein Machtwort wieder in seine ursprüngliche Bestimmung einsetzt und heilt. Auch damit wird wieder die These (Mr 1,1) erneut bestätigt, dass nur er der Gottessohn ist.

Die Lektion aber, die Jesus seinen Jüngern und der Kirche damit geben will, ist folgende: Vollmacht und Heilung (zur Heilung und Gottesebenbildlichkeit) geschieht nur durch den Glauben der Betroffenen oder deren Stellvertreter und durch den Glauben und das anhaltende Gebet der eingesetzten und berufenen Diener. Durch Glauben und Gebet hat Jesus selbst Teil an der Vollmacht Gottes, und damit geschieht das Wunder, das der Junge wieder als Geschöpf Gottes geheilt und wiederhergestellt wird. Spätere Handschriften fügen in V 29 hinzu “und Fasten“.

Tiefer Glaube, Gebet und Fasten lassen uns und die Kirche an der Vollmacht Gottes teilnehmen. Böse Geister und Ideologien zerstören heute immens das Ebenbild Gottes im Menschen. Die Kirche Christi hat den Auftrag, diese mächtigen Ideologien und Gedankengebäude niederzureißen. Die Vollmacht erhält sie durch Glauben und Gebet.

Abschlussgebet

Gebet um Gnade

Herr, unser Gott, allmächtiger und ewiger Vater. Du hast uns sicher den Anfang dieses Tages erleben lassen. Beschütze uns heute mit Deiner mächtigen Kraft und gib, dass wir in keine Sünde fallen, noch in irgendeine Gefahr geraten, sondern dass all unser Verhalten unter Deiner Leitung steht und Dir wohl gefällt. Durch Jesus Christus, unseren Herrn.  Amen.

An dieser Stelle kann jedes andere Gebet gesprochen werden. Hier können persönliche Gebete folgen, danach folgt der Segen.

Segen – 2. Kor 13,13

Alle sprechen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

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9. April – Hauskirche

09 Samstag Mai 2020

Posted by Bischof Meyer in Hauskirche

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Schlagwörter

Abstand, Aussatz, Form und Inhalt, Götzendienst, Goldenes Kalb, Heilung, Mitleid

Familien- oder Hausandacht am Morgen

Hinweis zur Kurzfassung

Zur entsprechenden Zeit wird zur Andacht zusammengerufen. Ein kurzer Abschnitt wird aus der Heiligen Schrift gelesen. Das Familienoberhaupt oder ein anderes Mitglied der Familie beginnt die Morgen- oder Abendandacht mit der Familie oder anderen Anwesenden. Zu Beginn wird das Vaterunser gebetet, zu dem alle, wenn möglich, knien.

Die Lesungen werden unterbrochen, an Sonntagen und anderen kirchlichen Feiertagen oder Gedenktagen. Gesamte Jahreslesung hier zum Download: http://www.rekd.de/tl_files/rekd/downloads/Lektionar.pdf

Eingangsgebet

Vater unser im Himmel. Geheiligt werde Dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn Dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.  Amen.


Schriftteil

At – 2. Mose / Exodus 31,1-32,16

https://www.bibleserver.com/EU/2.Mose24

Gebet – Psalm 106,24-36

https://www.bibleserver.com/LUT/Psalm106%2C24-36

NT – Markus 1,40-45

https://www.bibleserver.com/EU/Markus1%2C40-45


Homilie /Anstöße zu den Lesungen

AT – Ex. 31-32,16 – Zeichen des Gesetzes und des Heidentums

Die Kapitel 26 – 30 beschreiben den Plan für das irdische Heiligtum, später in Kapitel 35-40 wird diese Herstellung ausführlich behandelt. Deshalb werden wir erst dann auf sie eingehen. Heute in K. 31 geht es zunächst um die Anordnungen, das Heiligtum mitsamt Geräten, Amtskleidung und priesterlichen Gebrauchsgegenständen. diese genau nach dem Plan Gottes herzustellen, den Mose auf dem Berg Gottes gesehen hatte.

V 1-11 Jegliche Kunst hängt von der Begabung des Künstlers ab. Zwei Männer werden aus der Menge des Volkes durch Namensnennung als bedeutend für den Gottesdienst berufen. Bezalel (im Schutz Gottes) wird als Leiter und Oholiab (das Zelt ist mein Vater) als Helfer eingesetzt. Bezalel leitet die Abteilung für die künstlerisch zu gestaltende heilige Wohnung Gottes. Die genauere Geistbeschreibung für dieses Werk, die Begabungen und Kunstfertigkeiten werden in Kap. 36 dann noch später genauer beschrieben.

V 12-17 Ein Sabbat-Heiligtum ohne den Sabbat-Tag ist nutzlos. Die Ruhe und der Ruheort sind aufeinander angelegt. Deshalb wird hier die Einhaltung des Ruhetages als wesentliches Zeichen für die Erwählung Israels betont.

V 18 leitet über zu K. 32-34 und den steinernen Tafeln. Sie sind im übertragenen Sinne durch Mose als Mittler (Ex 18,15; Lu 11,20 – mit dem Finger Gottes – göttlichen Ursprungs -32,15) beschrieben worden (34,1+27+28).

Kapitel 32,1-6 Die Tafeln des Gesetzes, das Zelt des Gesetzes und der Tag des Gesetzes sind Zeichen und Ausdruck des Bundes Gottes mit Israel. Doch bevor diese Zeichen Sitz im Leben des Volkes erhielten, bricht in Abwesenheit Moses das ägyptische Heidentum im Volk wieder durch. Sie begehen eine schwere Sünde gegen das zweite Bilderverbot. Aaron, als Vertreter der Priesterschaft, häuft eine große Schuld auf sich, weil er sich dem Willen des Volkes ohne Widerstand anpasst. Nicht umsonst wird in 1Könige 12,28 dies Abbild nicht starker Stier, sondern lächerlich Kalb genannt.

7-16 Moses Fürbitte und Abstieg mit den Tafeln

Gott informiert Mose noch auf dem Berg über die Majestätsbeleidigung des Volkes an ihm. Das halsstarrige Volk, mit heidnischen Gedanken im Herzen, hat Abbilder über Jahwe-Gott entworfen und feiert seinen Götzendienst. Deshalb will Gott sie durch eine Plage vertilgen, Mose aber und dessen Nachkommen zu seinem Volk erheben. Im Gebet ringt Mose mit Gott, dass dieser doch die Väterverheißungen einhält. Schließlich erhört Gott das Gebet Moses. Dieser begib sich dann mit gewichtigem Gesetz und schweren Herzens auf den Weg ins Tal zum tanzenden Volk.

By Nicolas Poussin – http://www.cts.edu/ImageLibrary/Public_domain.cfm, Public Domain, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=475193

Die Frage nach Form und Inhalt eines Gottesdienstes.

Die äußeren Zeichen des Volkes Gottes, die Tafeln des Gesetzes, das Zelt des Gesetzes und der Tag des Gesetzes sind der äußerer Rahmen des Bundesvolkes. Rahmen und Inhalt, Form und Fülle, gehen immer zusammen. Der Inhalt hier ist Jahwe-Gott mit seinem heiligen Namen, Charakter und Willen ohne jegliche Abbilder. Das goldene Kalb jedoch ist die äußere Form, eines selbst entworfenen Abbildes nach den Wünschen und Ideen der Menschen ohne den wahren Gott.

Während die erste Form mit den drei Elementen (Tafel, Zelt und Ruhetag) von Gott entworfen wurde, damit das Volk nach diesen Kultus lebt, äußerlich und innerlich davon geprägt wird, führt die  Form eines Götzenbildes in ein Wunsch- und Triebleben, das sich orientiert an tierisch-instinktiven Elementen des Wohlfühlens und der Ausgelassenheit eines jungen Kalbes.

Sowohl modernes Heidentum als auch Christentum pflegen Kulte, die durch Inhalt und Form zusammengehalten werden. Deshalb müssen sich Christen und Kirchen immer wieder neu der Frage stellen, wieviel moderne Formen sie aus der Kunst und Ästhetik der Welt in ihre Gottesdienste mit übernommen haben. Können schon wesentliche neue Formen des Wohlfühlens und der Ästhetik die Gebote, das Gebetshaus und Gottesdienstzeit so verändern, dass man sich dann so wohl wie im Kino, Theater oder begeisternd auf Sportplatz fühlt? – War es toll, schön, aber wo war Gott?

Weiter sollten alle geistlich Verantwortlichen der Kirche Christi sich nicht den Wünschen der modernen Gesellschaft wie bei Aron beugen, Gottesdienste mit solchen modernen Formen einzuführen, die nicht mehr die Prinzipien der Worte und des Wesens Gottes noch seiner Ethik beinhalten. Damit machen sich Priester und Kirchenführer schuldig, wenn sie nachgeben und erlauben.


NT – Markus 1,40-45

Heilen und Helfen trotz Ansteckungsgefahr

Aussatz oder Lepra galt zu biblischen Zeiten als nicht heilbar. Die Krankheit schloss von allen gesellschaftlichen Beziehungen aus. Die Menschen mussten in großer Distanz leben und bei Annäherung Aussatz, Aussatz rufen. Die Krankheit wurde von der Bevölkerung auch als Strafe für eigene oder in der Verwandtschaft begangene Sünden angesehen.

Der Kontakt und die Berührung mit einem Aussätzigen wurde damit bestraft, dass diese Person dann auch für eine Zeit aus religiösen und gesellschaftlichen Beziehungen ausgeschlossen wurde. Doch Jesus verhält sich in dieser Situation ganz anders, denn er erbarmt sich, er berührt sogar, und er heilt den äußerst kranken und verzweifelten Menschen. Damit erhält er wieder Zugang in die Gesellschaft des Volkes Gottes und auch zu den Gottesdiensten und Gott selbst.

Wie würde sich Jesus hier auf Erden wohl während der Corona Epidemie verhalten? Würde er einen Mundschutz tragen, zwei Meter Abstand halten und sich nach einer möglichen Berührung sofort die Hände desinfizieren?

Einige überzeugte Christen fordern, man solle Gott mehr gehorchen als staatlichen Anforderungen. Wir sollten uns wie Jesus hier verhalten, einfach in der Kraft des Geistes und des Glaubens handeln. Gott wird beschützen. Auch sollten gerade jetzt Heilungsveranstaltungen stattfinden, um durch Wunder und Zeichen viele Menschen auf Gott hinzuweisen.

Andere wiederum berufen sich auf Römer 13, um die staatlicher Autorität in dieser schwierigen Pandemie zu unterstützen, die Verbreitung des Virus einzuschränken, aber trotz Mundschutz und Abstandhalten viel Gutes tun, Einkäufe für Menschen erledigen, Anrufe tätigen, Videogespräche führen oder auch Mundschutz nähen und verteilen.

Wie aber verhalten wir uns persönlich? Wir sollten in dieser Zeit nicht aus Hektik heraus dem einen oder anderen Handlungsextrem folgen. Wir sollten diese besondere Zeit als Zeit der geschenkten Gelassenheit und Neuorientierung ansehen, endlich aus dem „Hamsterrad“ der Getriebenheit herauszukommen. Wir dürfen auch darüber meditieren und beten, ob diese Pandemie doch eine Strafe Gottes für gesamtgesellschaftliche Sünden sein kann, wir können auch stellvertretend Buße tun. Weiter sollten wir unseren Blick auf die Not der Betroffenen richten und uns göttliche Barmherzigkeit und Jammer in unser Herz schenken lassen. Dies kann uns jetzt auf Nahestehende aufmerksam machen, die besonders unsere Freundlichkeit und Hilfe benötigen. Wir können für Betroffene beten, die, obwohl schon seit Wochen in Quarantäne, immer noch positiv getestet sind, oder für solche, deren Angehörige doch gestorben sind. Auch der erste Missionsbischof unserer Kirche ist kürzlich in einem Altenheim in den USA an Covid 19 verstorben. Gott segne ihn.

Gebetsteil

Gebet um Gnade

Herr, unser Gott, allmächtiger und ewiger Vater. Du hast uns sicher den Anfang dieses Tages erleben lassen. Beschütze uns heute mit Deiner mächtigen Kraft und gib, dass wir in keine Sünde fallen, noch in irgendeine Gefahr geraten, sondern dass all unser Verhalten unter Deiner Leitung steht und Dir wohl gefällt. Durch Jesus Christus, unseren Herrn.  Amen.

An dieser Stelle kann jedes andere Gebet gesprochen werden. Hier können persönliche Gebete folgen, danach folgt der Segen.

Segen – 2. Kor 13,13

Alle sprechen

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

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